Feuerwehrhausbau in Gotzing |
Die bisherige Unterkunft für die Gerätschaften und das Fahrzeug der Feuerwehr Gotzing waren mehr als unzureichend. Gerade im Winter war der Einsatz häufig durch Frost gefährdet. Die Einsatzanzüge, die häufig nass wieder aufgehängt wurden, trockneten kaum. Die Enge war für Einsätze ebenfalls nicht förderlich. Schon lange war es der Wunsch
der Gotzinger Feuerwehr, eine neue Unterkunft zu bekommen. Alle Versuche,
hierfür Zuschüsse vom Freistaat Bayern zu bekommen waren bisher
vergeblich. Die Stadtwerke München hatten der Gemeinde Weyarn ein sehr kostengünstiges Erbbaugrundstück zwischen Schulhaus und Gotzinger Trommel zur Verfügung gestellt. Lenz Rinshofer von der Gotzinger Feuerwehr hatte die Planung und Kostenberechnung übernommen. Da das Feuerwehrhaus – wie auf dem Taubenberg sicherlich sinnvoll – aus Holz errichtet wird, hatten die Feuerwehrler Zusagen von Holzspendern bekommen. Die Kasse der Gotzinger Feuerwehr wird fürs neue Feuerwehrhaus ebenso leergeräumt. Damit war es gelungen, mit einem Zuschuss seitens der Gemeinde Weyarn von 66.000 Euro und der Gemeinde Warngau von 33.000 Euro das Feuerwehrhaus in Angriff zu nehmen.
Bürgermeister Lorenz Aigner, |